Die Aufbewahrung in der Garage ist zusätzlich zur Parkfläche ein wichtiger Punkt. Denn hier ergibt sich häufig weiterer Stauraum in der Garage, der auf vielfältige Art und Weise genutzt werden kann. Eine komplett freie Fläche als Aufbewahrung in der Garage kann beispielsweise auch als Heimwerkstatt. Eine naheliegende Nutzungsmöglichkeit, die so in vielen Garagen in Deutschland beobachtet werden kann, ist die Verwendung des zusätzlichen Stauraums in der Garage als Aufbewahrung und Lagerfläche. Hier werden unter anderem die schmalen Streifen an den Seiten und die Hinterwand der Garage zur Aufbewahrung in der Garage genutzt, sodass sich neben dem jeweiligen Fahrzeug noch viele weitere Dinge praktisch verstauen lassen. Auch die Decke der Garage kann mit den richtigen Tricks und praktischen Helfern zur Nutzfläche gemacht werden und als Stauraum beispielsweise für Leitern, Bretter oder sogar Fahrräder genutzt werden. Mit den passenden Aufbewahrungsmöglichkeiten und ergänzender Ausstattung gelingt es Ihnen, den vorhandenen Stauraum der Garage zu maximieren und so den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer Garage zu ziehen.
Bei der Nutzung vom Stauraum in der Garage sind einerseits höchste Effizienz und eine praktische Aufteilung gewünscht, andererseits müssen bei der Aufbewahrung nutzungsfremder Gegenstände in der Garage unbedingt die geltenden gesetzlichen Bestimmungen beachtet werden. Die Garagenverordnung des jeweiligen Bundeslandes legt fest, in welcher Form eine Garage genutzt werden darf. Besonderes Augenmerk legen diese Verordnungen dabei auf den Brandschutz des Gebäudes. Wird die Fläche in der Garage als Stauraum und als Stellplatz genutzt, dann ist besondere Vorsicht geboten, denn um dem Brandschutzgesetz zu entsprechen, dürfen sich in der Garage keine brennbaren Stoffe wie Farben, Lacke oder Düngemittel befinden. Eine Ausnahme bilden hier die Kraftstoffe Benzin und Diesel, die in bestimmten Mengen und in fest verschlossenen Behältern in kleinen Garagen aufgehoben werden dürfen. Grundsätzlich dürfen sich in einer Garage, die zum Abstellen von Fahrzeugen genutzt wird, neben dem Fahrzeug selbst offiziell ausschließlich Zubehörgegenstände für diese Fahrzeuge – also Ersatzreifen, Autowerkzeug und Co. – befinden. Mit einem Antrag beim Bauamt ist auch eine Nutzungsänderung der Fläche möglich, sodass dem optimalen Gebrauch des Stauraums der Garage nichts mehr im Wege steht.
Die Fahrrad Aufbewahrung in der Garage ist für größtmögliche Sicherheit und Praktikabilität oft die beste Lösung für das Abstellen der Zweiräder. Ist der Platz auf dem Grundstück selbst zu knapp, dann ist es häufig nicht möglich, einen zusätzlichen Stellplatz für die Zweiräder in Form eines Fahrradständers oder Fahrradschuppens zu schaffen. Daher bietet die Fahrrad Aufbewahrung in der Garage zunächst einmal maximale Diebstahlsicherheit, außerdem werden die Räder darin wettergeschützt abgestellt, wodurch keine witterungsbedingten Schäden und Abnutzungserscheinungen zu befürchten sind. Als vergleichsweise sperrige Gegenstände sind Fahrräder nicht ganz so leicht zu verstauen, ganz besonders dann, wenn auch der freie Raum in der Garage knapp bemessen ist. Zur optimalen Fahrrad Aufbewahrung in der Garage können spezielle Wandelemente und Aufhängesysteme genutzt werden, mit denen die Räder an den Wänden oder auch direkt an der Decke befestigt werden.
Die Garage zur Aufbewahrung von Ersatzreifen und Werkzeug fürs Auto zu verwenden, ist naheliegend und sinnvoll. Sind Wagenheber, Saisonreifen und andere wichtige Ersatzteile in der Garage verstaut, sind sie griffbereit und bei Bedarf leicht zu finden. Eine geordnete und clevere Garage Aufbewahrung ist dabei der Schlüssel, denn nur so lässt sich der vorhandene Platz optimal ausnutzen. Mit Ordnungshelfern wie schmalen Regale und Schranksystemen lässt sich die Garage Aufbewahrung systematisieren und möglichst viel auf dem knappen Raum unterbringen. Die Mittel zur cleveren Raummaximierung sind vielfältig, die wichtigsten Hinweise haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Ein erster Optimierungspunkt ist das Garagentor, denn je nach Torvariante wird mehr oder weniger Platz zum Öffnen der Garage benötigt. Grundsätzlich sind hier Sektionaltore den klassischen Kipptoren vorzuziehen, da sie keinen zusätzlichen Raum hinter und vor der Toröffnung zum Hochschieben benötigen. Auch bei einem Schrank als Garagen Stauraum lohnt es sich auf platzsparenden Türlösungen zu achten, zu empfehlen sind beispielsweise Schiebetüren und Rollkästen. Ist die freie Fläche in der Garage großzügiger geschnitten, erweisen sich auch klassische Flügeltüren als praktisch, denn hier können an den Innenseiten der Türen kleinere Gegenstände wie Werkzeug und Autozubehör geordnet aufgehängt werden. Je nach Höhe der Garage und der darin abgestellten Fahrzeuge bietet sich auch die Nutzung der Decke der Garage zur Aufbewahrung an. Mit speziellen Deckenliftern können hier große, flache Gegenstände wie Leitern, Skier oder überschüssige Bretter verstaut werden. Beliebt sind auch spezielle Deckenlifter und Wandhalterungen zum platzsparenden Verstauen von Fahrrädern.
Die ultimative Lösung für mehr Stauraum in der Garage ist die Integration eines separaten Abstellraums im Garagengrundriss. Dieser zusätzliche Stauraum der Garage sollte im Idealfall schon beim Bau der Garage miteingeplant werden, selbst wenn dieser zusätzliche Platz vielleicht nicht von Anfang an benötigt wird. Auch der nachträgliche Anbau eines Stellraums oder Fahrradschuppens an die Garage ist grundsätzlich möglich, wobei dann mit höheren Kosten und größerem Zeitaufwand zu rechnen ist. Moderne Fertiggaragen können in individuellen Größen mit und ohne zusätzlichen Abstellraum gestaltet werden. Durch effiziente und vorausschauende Planung kann der Stauraum der Garage maximiert werden und der auf dem Grundstück vorhandene Platz optimal ausgenutzt werden.
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